Qualifikation
Akademische Abschlüsse
Master of Arts Supervision, systemisch-konstruktivistischer Zweig, Ev. Hochschule Freiburg.
Bachelor of Arts Soziale Arbeit, Hochschule Fulda.
Magister Artium Romanistik/Germanistik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Zusätzliche Qualifikationen
Systemische Beraterin, FFAK Freiburg.
Marte Meo-Therapeutin und -Trainerin, Entwicklungswerkstatt Freiburg.
Zertifizierung CARE-Index (Videoanalyse basierend auf dem Child-Adult-Relationship-Experiment), Kinder- und Jugendpsychologische Praxis Peter Kälble, Bonn.
Coach für NLP, Hypnotherapie nach Milton Erickson und Arbeit mit dem Enneagram, Leela School, Ashland, USA.
Mindful Self-Compassion Teacher Training und Praktikum, Center for Mindful Self-Compassion.
Berufliche Mitgliedschaften
DGSv, Deutsche Gesellschaft für Supervision und Coaching.
DGSF, Deutsche Gesellschaft für systemische Familientherapie und Beratung.
FVS, Freiburger Vereinigung von SupervisorInnen.
Primäre Arbeitsfelder:
Kinder- und Jugendhilfe
Akademischer Bereich, Coaching von Dozent*innen und Student*innen
psycho-soziale Arbeitsfelder
Gesundheitsbereich
Schulungen zum Thema Selbstfürsorge in allen Arbeitsbereichen
Zu mir
Ich bin 1968 geboren, verheiratet und Mutter eines Sohnes.
Meine Freude an der Zusammenarbeit mit Menschen erlebe ich nicht nur in der supervisorischen Tätigkeit.
Aktuell bringe ich mein Engagement als Sozialpädagogin in der Kinder- und Jugendhilfe ein, bin Fachbereichsleitung und einrichtungsinterne Beauftragte für Videointeraktionsanalyse.
Zuvor habe ich Erfahrungen mit Menschen in unterschiedlichsten Arbeitsfeldern gesammelt. So habe ich unter anderem während mehrerer längerer Auslandsaufenthalte verschiedene Sprachen gelernt, als Lehrbeauftragte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gelehrt und als Lektorin und Übersetzerin gearbeitet.
Die systemischen Ausbildungen und das Erlernen verschiedener Formate der Videointeraktionsanalyse haben meinen Blick für die Ressourcen und das Gelingende geschult. Insbesondere in verfahrenen, komplexen oder strittigen Situationen konnte ich erleben, wie eine Veränderung der Blickrichtung neue Lösungen ermöglichen kann und Prozesse in Fluss kommen.
Meine Arbeitshaltung ist geprägt von einer Ausrichtung auf die Praxis der Achtsamkeit. Dies bedeutet, dass ich einen Raum der Präsenz anbiete, in dem Sie und Ihre Anliegen den Platz bekommen, den sie brauchen, damit Veränderung geschehen kann. Die Entwicklung eines von Selbstfürsorge bestimmten Blickes auf sich selbst ist ein grundsätzlicher Teil meiner Beratung.